Ich habe im Home Office nie das Gefühl, alleingelassen zu werden
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Ich habe im Home Office nie das Gefühl, alleingelassen zu werden

Autor:in Kathrin Justen

Die digital dna bietet Studierenden die Möglichkeit, die wissenschaftliche Theorie um wertvolle Praxiserfahrungen zu ergänzen. Unsere Studierenden Gizem und Christoph geben uns einen Einblick in ihren Arbeitsalltag bei uns.

Gizem, was hat dich dazu motiviert, neben deinem Management-Studium bei uns als Werkstudentin anzufangen?

Gizem: Zu Beginn meines Studiums habe ich schnell gemerkt, dass es wichtig und sinnvoll ist, parallel dazu bereits erste Praxiserfahrungen zu sammeln. Ich habe auch den Eindruck, dass mein Profil so besser abgerundet wird, was mir sehr weiterhilft für meine berufliche Zukunft. Da die eCom-Branche mich sehr interessiert und ich Einblicke in verschiedene Projekte und Tätigkeiten erlangen wollte, war für mich schnell klar, dass eine Boutique-Beratung wie die digital dna genau das Richtige für mich ist. Daher freue ich mich sehr über meine schnelle Lernkurve. 

Und Christoph, war es bei dir ähnlich?

Christoph: Meine Motivation ist ähnlich wie die von Gizem. Mir war das Studium von Beginn an etwas zu theoretisch und ich wollte es unbedingt um praktische Erfahrungen in der Beratung ergänzen.

Was sind denn eure Aufgabenbereiche?

Gizem: Meine Aufgaben sind total verschieden. Einerseits arbeite ich an internen Themen wie beispielsweise Reportings und kümmere mich gemeinsam mit einer Kollegin um unsere Auftritte in den sozialen Medien. Daher bin ich auch Teil der Runde von Kolleginnen, die sich der ganzen Palette der Marketingthemen annehmen. Andererseits wirke ich bei Bedarf auch im Projektgeschäft mit. Dann unterstütze ich die Kollegen und Kolleginnen unter anderem bei der Erstellung von Präsentationen. 

Christoph: Ich unterstütze vor allem unseren Geschäftsführer Olli. Das sieht ganz unterschiedlich aus. So erstelle ich diverse Reportings oder Entscheidungsgrundlagen und arbeite mit an der Entwicklung neuer interner KPI. Auch arbeite ich mit anderen Kollegen und Kolleginnen an einigen Key Results, die wir uns in diesem Quartal vorgenommen haben.

Gizem, wie lief eigentlich dein Bewerbungsprozess ab?

Gizem: Zuerst habe ich meinen CV und ein Motivationsschreiben an HR gesendet. Ich wurde dann schnell kontaktiert und über den weiteren Ablauf informiert. Als nächstes folgte ein Gespräch mit unserem Geschäftsführer und HR. In diesem wurde mir das Unternehmen vorgestellt und ich habe erzählt, was mein bisheriger Werdegang und meine Motivation sind. Für das zweite Gespräch habe ich eine kleine Case Study vorbereitet und im Call präsentiert. Abschluss meines Auswahlprozesses war ein kurzes Kennenlernen mit allen zukünftigen Kolleginnen und Kollegen.

Und wie war im Anschluss das Ankommen bei euch, die ersten Tage?

Christoph: Für die ersten Wochen habe ich einen Unternehmens-Buddy zugeteilt bekommen, der mir den Start erleichtern sollte und als Anlaufstelle für jegliche Fragen oder Komplikationen diente. Dann hatte ich eine Vielzahl an bilateralen Calls, in denen ich die Kolleg:innen im Einzelnen besser kennenlernen konnte. Und natürlich hatte ich einige Meetings mit der Geschäftsführung, in dem mir Einblicke in die Entstehungsgeschichte der digital dna und die aktuellen Kundenprojekte verschafft wurden. Als Willkommensgeschenk habe ich eine Geschenktüte mit verschiedenen Goodies erhalten. Besonders schön war, dass mein Start zusammenfiel mit den Strategietagen in Präsenz. So konnte ich schon das Team und seine Arbeitsweisen kennenlernen.

Uns interessiert natürlich auch noch, was für euch das Arbeiten bei uns besonders macht. Warum seid ihr gerne ein Teil des digital-dna-Teams?

Gizem: Durch die Vertrauensarbeitszeit und die Möglichkeit, remote zu arbeiten, bin ich total flexibel und kann meine Arbeitsstunden sehr gut an meinen Stundenplan anpassen. Nicht nur dadurch, sondern auch durch das Vertrauen, das uns vom ersten Tag an gegeben wurde, habe ich einen großen Gestaltungsspielraum und kann meine eigenen Ideen beim Bearbeiten der unterschiedlichsten Aufgaben einbringen.

Christoph: Gizem hat absolut recht. Außerdem finde ich, dass man trotz der Arbeit im Home Office in keiner Weise das Gefühl hat, mit den Aufgaben allein zu sein. Das liegt einerseits an den verschiedenen wöchentlichen Meetings mit dem Team, andererseits an der Tatsache, dass man die Kollegen und Kolleginnen jederzeit um Hilfe bitten kann. Zudem sehen wir uns regelmäßig im Büro in Düsseldorf oder können uns nach Absprache zum Co-Working zusammenfinden. Ich bin glücklich, ein so herzliches Team gefunden zu haben und auch als Student bereits die Möglichkeit bekomme, beim Unternehmenswachstum so konkret mitwirken zu dürfen.

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