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Success Story: Düsseldorfer Start-up für modularen, günstigeren Wohnungsbau

„In diesem Fall dürfen wir leider den Namen unseres Kunden nicht nennen. Aber das Projekt war so interessant, dass wir es unbedingt in unseren Cases vorstellen wollen“, erklärt unser Geschäftsführer Oliver Hoeck.

„Allein die Idee hatte uns schon gepackt. Die Wohnungsnot in Deutschland wächst rapide an. Es gibt immer weniger bezahlbaren Wohnraum, vor allem in den Städten. Ein Düsseldorfer Start-up hatte die Idee, Wohnungen, Bürogebäude, Kindergärten, Schulen, Unis etc. günstiger und schneller zu bauen, und zwar mit modularer Architektur. Neben der Kosten- und Zeitersparnis standen drei wichtige Faktoren im Fokus des Projektes: Umweltschutz, Digitalisierung und Automatisierung.“ Nachhaltiger und schnell verfügbarer Wohnraum, modular und smart – gerade in Zeiten von Wohnungsnot und steigenden Mietpreisen - eine gute Idee. Damit wollte ein Düsseldorfer Start-up die Wohnungsnot auflösen und eine Bauwende einläuten. Hoeck erinnert sich: „Die Idee war super und kam genau zur richtigen Zeit. Nur musste das Start-up in kurzer Zeit viel aufbauen, entwickeln und liefern, hatte aber nicht die nötigen Ressourcen.“

Also holte sich das Team die #digitaldna ins Boot. Mit seiner jahrelangen Erfahrung im Projekt- und komplexen Programmmanagement, hat das Team von null die nötigen Strukturen aufgebaut und das riesige Projekt in sinnvolle Arbeitsbereiche aufgeteilt.

 

Wir haben den Elefanten in Scheiben geschnitten

Neben schnellem Wachstum, der Fertigung der ersten Module für die Bauprojekte, der Suche nach weiteren Investoren sowie dem Aufbau einer digitalen Plattform musste alles nachhaltig und CO2-neutral sein. Dafür fehlten in dem Team einfach die Ressourcen.

Also hat die digital dna für den nötigen Überblick gesorgt und das riesige Vorhaben in umsetzbare und planungsfähige Häppchen geteilt. „Viele Stakeholder – darunter Architekten, Plattformentwickler und natürlich Investoren – wollten informiert bleiben. Als erstes haben wir Deliverables definiert sowie Meilensteine und Abhängigkeiten, das Projekt in Streams aufgeteilt und eine Reportingstruktur entwickelt“, so Hoeck.

Dabei half die langjährige Erfahrung im komplexen Projekt- und Programm-Management. „Wir sehen schnell, wenn etwas unrealistisch oder nicht machbar ist. So konnten wir schnell die verschiedenen Timelines miteinander synchronisieren, Risiken identifizieren, Abhängigkeiten erkennen und – damit auch die Stakeholder immer up to date waren – monatliche Reportingmeetings organisieren“, erklärt Hoeck weiter.

Nach einer strukturierten Projektplanung und der Besetzung verschiedener Rollen, die die Mitarbeiter der digital dna eingenommen haben – einen Programmmanager und Interims-COO, mehrere Projektmanager, eine PMO und Interims-Geschäftsführungsassistenz –, konnte das Projekt „modularer Wohnungsbau“ dann in die Umsetzung gehen.

Die Grundlage für eine skalierbare Organisation steht

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