Spannende Projekte, ein wachsendes Team und eine Reihe interner Veränderungen
#Jahresrückblick

Spannende Projekte, ein wachsendes Team und eine Reihe interner Veränderungen

Autor:in Kathrin Justen

Die Zeit rund um das Jahresende lädt auch uns zum Reflektieren und Zurückblicken ein. Hier teilen ein paar unserer Kollegen und Kolleginnen ihre ganz subjektiven Eindrücke vom Jahr mit und bei der digital dna.

Markus: 

Ein Start von 0 auf 200! Viele unterschiedliche und zugleich sehr spannende Kundenprojekte prägten mein Jahr 2022 - mein erstes bei der digital dna. Gleichzeitig bin ich mit dem Aufbau des neuen Bereichs Technology & IT Architecture betraut. Es ist ein gutes Gefühl, hiermit nicht allein zu sein und dass ich mich auf ein tolles Team verlassen kann. Die äußeren Umstände, ein grausamer Ukraine-Krieg und die daraus resultierenden Folgen wie Inflation und Energiekrise gehen auch an einer digital dna und ihren Kunden nicht spurlos vorbei. Auch hier ist es gut zu wissen, dass wir als Unternehmen schnell und flexibel reagieren können.

Merisa: 

In diesem Jahr durfte ich bei insgesamt drei Kunden ganz verschiedene Projekte betreuen. Bereits im März feierten wir den Livegang eines Shops, den wir mit einem langjährigen Kunden in die USA ausgerollt haben. Parallel dazu war ich bereits in ein spannendes Projekt bei einem Fahrradhersteller involviert, das sich mit der Vernetzung und dem Ausbau von digitalen Services beschäftigte, und habe mit dem Program Director alle Strukturen dafür aufgebaut. Dazu gehörten die Projektstreams, die Reportingstruktur, das Onboarding für neue Teammitglieder und vieles mehr. Nach einem Jahr sehr guter und intensiver Zusammenarbeit wechselte ich zu einem neuen Kunden, den ich aktuell in drei Projekten als Projektmanagerin unterstütze. Ein internes Highlight war die Workation mit dem Team in Portugal, wo wir mit minus einer Stunde Zeitverschiebung entsprechend früh in die Meetings gestartet sind und in der Freizeit tolle Ausflüge machen konnten. Insgesamt ist das Team erneut super gewachsen und zeigt immer wieder einen tollen Spirit und hat viel Spaß bei gemeinsamen Events. 

Angie: 

Dieses Jahr war geprägt durch viele Erfahrungen in spannenden und total unterschiedlichen Projekten.  

  • Im ersten Quartal war ich zum einen als Stream Manager und für das Agile Corporate Development eines Startups tätig mit dem Fokus auf eine skalierbare Organisation.
  • Ab dem zweiten Quartal ging es weiter: Zusammen mit der Coaching Change haben wir in einem großen strategischen Transformationsprojekt (Plattformgeschäft) bei einem internationalen Kunden den Group-CTO sowie den Tech Streamlead unterstützt in unterschiedlichen Themen: Einführung eines Enterprise Architecture Boards, Vorbereitung der SteerCo, Change-Kommunikation, Organisation eines TechSummits, Organisationsdesign mit Fokus auf Team Topologies, etc.
  • Seit der zweiten Jahreshälfte bin ich als Projektmanagerin bei einem international bekannten deutschen Mittelstandsunternehmen in der Modebranche unterwegs. Hier migrieren wir ein neues Shopsystem zum 01.04.22 und meine Aufgabe ist es die Omnichannel-Prozesse zu koordinieren. 

Neben den Kundenprojekten war eins meiner Highlights unsere Workation in Portugal und auch der Rollout unserer neuen Corporate Identity inklusive unserer neuen Website.

Marco: 

Mein Jahr war geprägt durch den Ausschreibungsprozess und die Auswahl eines neuen Order-Management-Systems (OMS) für eine große Modemarke mit Multi-Channel-Vertriebsansatz. Nach Abschluss dieses Projekts bin ich für vier Monate in Elternzeit gegangen. Einige dieser Wochen waren meine Frau, mein Sohn und ich gemeinsam auf Reisen, und wenn wir zuhause waren, haben wir viel Zeit im Freibad verbracht. Da meine Rückkehr nach diesem entspannten Sommer mit den Strategietagen zusammenfiel, konnte ich direkt einen guten Einblick dazu gewinnen, was in den vergangenen Wochen passiert war und welche Entwicklungen anstanden und anstehen. Ein persönliches Highlight und Meilenstein für die Organisation stellt für mich in diesem Jahr der Zuwachs durch Markus dar - für mich nicht nur durch sein Methoden- und Fachwissen eine große Bereicherung für das Team.   

Vanessa: 

2022 ist ehrlich gesagt viel zu schnell vergangen. Vielleicht liegt es daran, dass es ein Jahr mit zahlreichen Veränderungen war. Zu den wichtigsten und entscheidendsten gehört für mich der Start von Markus in der Geschäftsführung, die uns mit der IT-Architekturberatung ein komplett neues und spannendes Geschäftsfeld eröffnet. Hinzu kommt der Umzug in die Neanderstraße. Dieser hat uns alle und vor allem mich persönlich vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Denn obwohl umzugserprobt - dies war mein dritter Umzug mit der digital dna - waren es dieses Mal besondere Bedingungen: es galt frisch sanierte 400 m² mit Leben und vor allem mit dem Spirit der digital dna zu füllen. Unser ganzer Stolz ist das N 18 Lab, ein 180 m² großer Workshopraum, den wir in Zukunft nicht nur selbst nutzen werden, sondern auch für externe Buchungen öffnen. Die erste Feuerprobe hat er bei unseren Strategietagen im September bestanden. Dabei haben sich viele Kollegen:innen zum ersten Mal live und in Farbe getroffen und der Wunsch nach mehr Team-Zeit in Präsenz wurde stärker. Grund genug, für das Jahr 2023 regelmäßige Teamtage in Düsseldorf zu planen. Die Einführung einer neuen Buchhaltungssoftware gibt mir zum Glück wieder mehr Zeit für solche Themen und gemeinsam mit anderen Teammitgliedern an weiteren internen Projekten zu arbeiten. Ich bin daher voller Vorfreude auf 2023, das für mich ein ganz besonderes Jahr wird. Denn im April darf ich mein zehnjähriges Dienstjubiläum feiern und habe mir fest vorgenommen, mich weiter mit viel Power, Liebe und positiver Energie für dieses großartige Unternehmen zu engagieren.

Franziska: 

Das vergangene Jahr war sehr abwechslungsreich und voll. Für die digital dna selbst habe ich gemeinsam mit einigen Kolleginnen ein neues Corporate Design sowie eine neue Firmenwebseite entwickelt. Für unsere Kunden durfte ich dieses Jahr drei große IT-Projekte begleiten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Für ein deutsches Streetwear-Unternehmen stand eine Product-Information-Management-Integration (PIM) an, um die Veredelung des bestehenden Produktsortiments zu optimieren und Produktinformationen zukünftig noch besser zu managen. Zudem durfte ich mich in einem weiteren Projekt bei diesem Kunden auch um die Integration einer Customer-Identity- und Access-Management-Lösung kümmern. Dies legt unter anderem eine fundierte Basis für jegliche Omnichannel-Aktivitäten. In der zweiten Jahreshälfte habe ich als Programm-Managerin die Leitung eines E-Commerce-Shop-Rollouts bei einem großen deutschen Mittelstandsunternehmen übernommen. Im Rahmen einer Shop-Migration ist es meine Aufgabe, die gesamte Projektlandschaft im Auge zu behalten und ein Team von verschiedenen Dienstleistern zu koordinieren. Dieses Projekt wird mich auch im kommenden Jahr begleiten und ich bin sehr gespannt, welche weiteren Themen die Arbeit bei der digital dna für mich bereithält.

Mark: 

2022 war ein sehr spannendes und vielseitiges Jahr für mich. Ich war als Projektleiter verantwortlich für drei internationale Rollouts - in die USA, nach Kroatien und Korea. Ein besonderes Highlight für mich war dabei die tägliche Zusammenarbeit mit internationalen Teams und die vielseitigen Reisetätigkeiten. Dann hatten wir unsere Workation in Portugal, die meine Erwartungen stark übertroffen hat. Es war unglaublich produktiv und hat richtig Spaß gemacht, mit dem ganzen Team zusammen zu sein, kurze Abstimmungswege zu haben und nach der Arbeit surfen zu können. Daher bin ich voller Vorfreude auf das nächste Jahr bei der digital dna und die kommenden Projekte und Workations.

Gizem: 

Ich bin froh, dass ich dieses Jahr auf die digital dna und dieses Team gestoßen bin. Im Juni, mitten im Prüfungsstress, empfand ich mein Studium als zu theoretisch und langweilig. Ich wollte unbedingt ein paar praktische Einblicke in die Arbeitswelt gewinnen. Innerhalb kürzester Zeit nach meinem Start war ich Teil des Teams. Seitdem habe ich jeden Tag etwas Neues gelernt und mein Wissen enorm erweitert. Daneben finde ich es toll, dass ich vom Ausland aus arbeiten kann. So bin ich im Moment nicht nur damit beschäftigt, meine Masterarbeit zu schreiben und meine Aufgaben im Team zu erledigen, sondern kann mir gleichzeitig auch meinen Traum vom Leben in Spanien erfüllen. Ich habe das Gefühl, dass ich in diesem Jahr sehr gewachsen bin, und ich freue mich schon auf die Herausforderungen, die 2023 mit sich bringen wird. 

Tim: 

In diesem Jahr durfte ich zwei inhaltlich völlig unterschiedliche und spannende Projekte bei zwei unserer langjährigen Kunden als Projektmanager begleiten. In der ersten Jahreshälfte war es ein M&A-Projekt (Mergers & Akquisition) im Bereich Fashion Retail, was eher untypisch für die digital dna war, wo uns aber dennoch unser gesammeltes Know-How aus vorherigen Projekten zugutekam. Das Projekt, auf dem ich seit Mitte des Jahres arbeite, entspricht wieder eher den “typischen” digital-dna-Projekten. Es handelt sich dabei um das Insourcing eines zentralen E-Commerce-Systems in die IT-Infrastruktur des Kunden. In beiden Projekten gab und gibt es immer wieder neue Herausforderungen, die einer individuellen Herangehensweise bedürfen. Hierbei das Team im Rücken zu wissen, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, zu wachsen und zu lernen, ist ein gutes Gefühl und der Grund, warum ich Teil genau diesen Teams bin.   

Oliver: 

Was für ein Jahr - für mich geprägt von viel Sonne und Schatten. Inflation, gestiegene Energiepreise, der Ukrainekrieg und Corona haben uns alle getroffen. Auch wir haben gemerkt, dass einige Kunden zurückhaltender mit ihren Investitionen in die Digitalisierung gewesen sind. Wir haben trotzdem unser Team mit tollen neuen Team-Mitgliedern verstärkt und mit unserem neuen Partner Markus Rebbert den Kompetenzbereich Technology und IT-Architecture aufgebaut. Vom Umsatz her haben wir uns gegenüber 2021 mehr als verdoppelt. Großartiges Team, tolle Kunden und ein gesundes Wachstum - ich bin sehr, sehr stolz auf uns.

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